Verstappen: 'Der Marketing-Teil nimmt mich einen Monat im Jahr in Anspruch'
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Max Verstappen ist die Welt der Formel 1 und ihren hektischen Kalender gewohnt. Immerhin fährt der niederländische Red Bull Racing-Pilot seine achte Saison. Die obligatorischen Nebentätigkeiten sind für Verstappen eher problematisch. Dennoch schafft es der zweifache F1-Champion, eine Art Gleichgewicht zu finden.
Verstappen spricht mit De Telegraaf darüber. Der immer voller werdende Kalender ist nicht wirklich das Problem für ihn. Schließlich sind die Rennen das, wofür Verstappen es macht. Sein Hauptproblem sind die Marketingaktivitäten, die einen großen Teil seiner Freizeit in Anspruch nehmen.
Verstappen gibt Monat für Monat für Marketing aus
Verstappen: "Ein Donnerstag vor einem Rennwochenende ist manchmal schon sehr lang, obwohl es davon abhängt, wo wir sind. Außerhalb der Grands Prix gibt es auch noch die Arbeit am Simulator. Aber ich verbringe zum Beispiel mehr als einen Monat im Jahr mit dem Marketing. Ab einem bestimmten Punkt hat man darauf keine Lust mehr."
Mit seiner Freundin Kelly Piquet und ihrer Tochter hat Verstappen auch ein Familienleben. Wie bringt der Niederländer das unter einen Hut? Verstappen: "Meine Freundin [Kelly Piquet, Tochter des dreimaligen F1-Champions Nelson Piquet] versteht die Welt, in der ich lebe. Das macht einen Unterschied. Und wenn ich zu Hause bin, versuche ich, es so gut wie möglich zu kombinieren."